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Weil sie im Gegensatz zu vielen ihrer Kolleg:innen kein Erbe erwartet, hat Journalistin Dena ihre Prioritäten geklärt: Money first, Selbstverwirklichung second. Ebenso skrupellos wie erfolgreich macht sie deshalb in Kolumnen und Talkshows Stimmung gegen »linke Identitäts-Politik«. Mit jedem dabei provozierten Shitstorm steigt ihr eigener Marktwert und seit sie auch alle moralischen Bedenken erfolgreich verdrängt hat, kann sie ihr Leben in vollen Zügen genießen. Doch dann stirbt Essenslieferant Davide in ihrer Wohnung – nur wenige Atemzüge, nachdem er das bestellte Sushi übergeben hat. Dummerweise wird mit der Leiche versehentlich auch Denas heimlicher Bargeldvorrat abtransportiert und so sehen sich Dena und ihre pathologisch ehrliche Assistentin Luigi gezwungen, dem Toten zu folgen. Bald begegnen sie zwei zwielichtigen Brüdern und erhalten ungewollt tiefe Einblicke in deren eiskaltes Business der Sozialbestattung. Denn wenn für die Beisetzung kein Geld da ist, übernimmt im Auftrag des Staates der Beerdigungs-Discounter: »So günstig wie möglich, so würdevoll wie nötig.«

Mit »Rabatt« nimmt Dramatikerin Nora Abdel-Maksoud ebenso lustvoll wie takt- und pietätlos einen bis ins Jenseits fortdauernden Klassismus ins Visier. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus bitterbösem Humor und scharfsinniger Gesellschaftsanalyse ist sie eine unverzichtbare Stimme der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik. Nun wird in der Regie von Basil Zecchinel erstmalig ein Stück der international erfolgreichen Autorin in Graz zu sehen sein.

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