STUBNBLUES 2.0: „Wo da Rauch hiziagt“
STUBNBLUES 2.0: „Wo da Rauch hiziagt“
Information
Das viel beachtete Erstlingswerk „Wo da Rauch hiziagt…“ in neuer Formation, mit dem die
Band auch versucht hat, den viel zu frühen Tod von Willi Resetarits musikalisch zu
verarbeiten, wurde mit einer Nominierung für die Amadeus Austrian Music Awards 2025
belohnt. Mit „Doch.“ geht der Stubnblues 2.0 jetzt weiter, ohne zu vergessen. …
Zwischen Leichtigkeit und Melancholie erzählen die neuen Lieder vom Gehen und vom
Bleiben, von gewählter Einsamkeit und verfehlter Zweisamkeit, von der Sehnsucht nach
Verstandenwerden und dem Versuch, sich selbst zu verstehen. Kleine Geschichten über die
Absurditäten des Alltags, die irgendwie für alle gleich und doch ganz anders sind, pendeln
zwischen Sehnsucht und Wirklichkeit. Im Paarlauf mit Dialektposie besinnt man sich
musikalisch wie nie zuvor auf den unverwechselbaren, rhythmischen Sound der Kombo.
Entstanden ist das Werk zwischen Salzburg und Triest, wo „Kapellmeister“ Stefan Schubert
nicht nur seine eigenen Kompositionen feingeschliffen, sondern auch die Beiträge anderer
Bandmitglieder in ein stimmiges Ganzes gegossen hat. Live darf man sich 2026 auf die lauten
und leisen Töne des Lebens freuen, wenn neue Werke auf vertraute Klassiker treffen. Weil nix
bleibt, wie es woa.
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